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21. April 2021

Österreicher von Nehammer sekkiert, illegale Einwanderer hofiert

Die Zahl der Asylanträge hat sich im März nahezu verdoppelt, während die Zahlen in anderen EU-Staaten sinken. Sozialflüchtlinge durchqueren sichere Drittstaaten und bekommen mit bis zu 90-prozentiger Sicherheit Asyl in Österreich.

Die Freiheitliche Jugend tritt für einen sofortigen Stopp der Massenzuwanderung ein.

Die Freiheitliche Jugend tritt für einen sofortigen Stopp der Massenzuwanderung ein.

Die Zahl der in Österreich gestellten Asylanträge ist trotz Corona-Pandemie und geschlossener Grenzen im ersten Quartal 2021 regelrecht explodiert. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Anstieg um 42 Prozent zu verzeichnen, im März kam es im Jahresvergleich mit fast 90 Prozent mehr Anträgen fast zu einer Verdoppelung. Dabei stammen die meisten Anträge von Syrern, gefolgt von Afghanen und Marokkanern. 82 Prozent aller Antragssteller sind männlich.

Damit sind Nehammers angeblich harter Kurs in der Asyl- und Migrationspolitik und sein vollmundig angekündigter „De-Facto-Einreisestopp“ für Asylwerber jetzt endgültig als „Fake News“ entlarvt. Die Österreicher werden von Nehammer unter dem Deckmantel des Coronavirus sekkiert, illegale Einwanderer aber offenbar hofiert.

Schon im Februar sagte der Chef der Schleppereibekämpfung, dass der Druck vom Balkan sehr, sehr groß sei. Interessant ist auch, dass die Zahl der gestellten Asylanträge im Rest Europas sinkt, aber in Österreich steigt, was wohl auch daran liegen wird, dass bis zu 90 Prozent davon hierzulande positiv beschieden werden. 

Aufnahmestopp für Sozialmigranten

Während also die heimische Bevölkerung mit Lockdown und Ausgangssperren drangsaliert wird, können Sozialmigranten durch Dutzende sichere Drittstaaten und quer durch Europa ungehindert nach Österreich reisen. In anderen europäischen Ländern sinken die Asylzahlen, in Österreich dagegen explodieren sie. Dafür trägt die Kurz-ÖVP die volle Verantwortung.

Wir fordern einen totalen Aufnahmestopp von Sozialmigranten, indem die Genfer Flüchtlingskonvention endlich streng ausgelegt wird, denn es handelt sich bei den Asylwerbern, die zu uns kommen, großteils um reine Wirtschaftsflüchtlinge, da sie durch sichere Drittstaaten reisen, um so in das Land mit der größten sozialen Hängematte zu gelangen. Angesichts der aktuellen und drohenden Wirtschaftskrise haben wir in Österreich schlichtweg keinen Platz für junge Männer aus Afghanistan und Syrien.

Über den Aufnahmestopp hinaus sind die Abschiebungen nach Afghanistan zu intensivieren und sind Abschiebungen auch nach Syrien aufzunehmen.

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