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25. Februar 2021

Abtreibungen nicht staatlich fördern

Die Wiener Grünen wollen eine „Maximierung von Schwangerschaftsabbrüchen in Wiens Spitälern“. Das lehnt die Freiheitliche Jugend entschieden ab. Stattdessen müssen wir einheimischen Jungfamilien eine Perspektive für ihre Kinder geben.

Jungfamilien und Frauen unterstützen statt Abtreibungen fördern.

Jungfamilien und Frauen unterstützen statt Abtreibungen fördern.

Es liegt in der Genetik aller Freiheitlicher von Jugend- bis hin zu Seniorenorganisationen, Familien und damit Kinder zu fördern. Zudem erfüllen gesunde Familien einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden und sind zwar die kleinste, aber auch die wertvollste Einheit des Rückzugs.

Andererseits sind Familien auch die Voraussetzung zum Selbsterhalt eines Volkes, weil nur in gesunden Familienstrukturen genügend Kinder gezeugt werden, um den Fortbestand unseres Volkes ohne Zuwanderung sicherzustellen.

Zu Recht zeigt sich unser Bundesobmann Maximilian Krauss daher schockiert über den jüngsten Antrag der Grünen im Wiener Rathaus zur „Maximierung von Schwangerschaftsabbrüchen in Wiens Spitälern“. Diese Forderung beweise, wie unmenschlich die Grünen mittlerweile geworden sind. Es sei völlig lebensfeindlich, „auf Teufel komm raus“ die Zahl der Abtreibungen in Wiens Spitälern maximieren zu wollen.

Für die Freiheitliche Jugend Wien ist das Ziel einer gesunden Gesellschaft, sich mit Kindern in glücklichen Familien selbst zu erhalten statt auf Zuwanderungsutopien zu setzen. Hier sehen wir Handlungsbedarf bei der Politik in der Form, Familien und Mütter zu unterstützen, statt Leben auszulöschen.

Es verwundert einmal mehr das Schweigen der ÖVP als Koalitionspartner im Bund, was aber wohl auf Gegenseitigkeit zurückzuführen ist, schlucken doch auch die Grünen all die türkisen Unappetitlichkeiten und tragen diese mit.

Die Wiener Landesgruppe wird sich innerhalb der Freiheitlichen Jugend für die Erarbeitung eines Jungfamilienpakets einsetzen, das einheimischen Jungfamilien eine Perspektive für ihre Kinder geben soll.

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