In der Altersgruppe der Unter-16-Jährigen ist laut AGES kein einziger Todesfall zu verzeichnen, die wenigen Krankheitsverläufe sind leicht. Auch der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hat in der gestrigen ZiB2 gesagt, dass das Risiko, zu erkranken, bei Kindern extrem gering sei. Und auch Kinderärzte warnen vor einer Zwangsimpfung für diese Altersgruppe.
Medizinern ist es derzeit nämlich nicht möglich, über Folgewirkungen der Corona-Impfung – gerade bei Kindern – fundierte und wissenschaftlich belegbare Aussagen zu treffen, denn es liegen unter anderem keine Studien über Langzeit-Auswirkungen dieser Impfungen vor.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland sprach keine generelle Impfempfehlung für alle Kinder und Jugendlichen aus, aber ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann hält an seinem Vorhaben weiterhin fest, im Herbst größere Schulen zu Impfzentren umzubauen, um dann dort Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren impfen lassen zu wollen. Unsere Schulen dürfen aber nicht zu medizinischen Forschungsinstituten werden.
Echte Normalität statt Experimente an unseren Kindern
Und auch dem grünen Gesundheitsminister Mückstein kann es offenbar gar nicht schnell genug gehen. Unseren Kindern ist seit Beginn des Corona-Wahnsinns schon genug angetan worden: Sie durften ihre Freunde nicht sehen, mussten lange auf den Schulbesuch verzichten, müssen mit Masken im Unterricht sitzen, müssen sich mehrmals die Woche testen lassen – es reicht!
Wir fordern auch für unsere Kinder die unverzügliche Rückkehr zur alten echten Normalität. Schule und Freizeitgestaltung müssen wieder ohne jegliche Einschränkungen möglich sein – ohne Maske, ohne Test und auch ohne Impfung. Das sind wir dieser Generation schuldig, die nicht länger verängstigt und traumatisiert werden darf.