Immer wieder beobachten wir Menschen beim Joggen im Wald oder beim Spazieren an der alten Donau mit FFP2-Maske. Ein verstörendes Bild, sagt doch schon der Hausverstand, dass sich Aerosole im Freien sehr schnell verdünnen und so eine Übertragung eines Virus wohl eher auszuschließen ist.
Wir sehen das Tragen von Masken bei Kindern und Jugendlichen grundsätzlich kritisch, viel zu groß ist die Gefahr, unseren Kindern die Kindheit und unserer Jugend die Zukunft zu zerstören. Aber dass jetzt der überforderte Gesundheitsminister Anschober allen Ernstes für Wien das Tragen von FFP2-Maksen im Freien fordert, kann als verspäteter Faschingsscherz gewertet werden.
Schluss mit dem Corona-Wahnsinn!
Wiens Jugend braucht einen regulären Schulbetrieb ohne aberwitzige Auflagen, um dann getestet in den Klassenzimmern in Winterjacken und Gesichtsmaske zu frieren. Und sicherlich braucht Wiens Jugend nicht weitere Verschärfungen, die sich Anschober mit weltfremden Grünen in Bobo-Wohnungen in der Josefstadt ausdenkt.
Die Freiheitliche Jugend Wien fordert Bürgermeister Ludwig auf, Anschobers Drohungen einer Maskenpflicht im Freien eine klare Absage zu erteilen, und sie fordert den Gesundheitsminister zum sofortigen Rücktritt auf. Unsere Jugend hat sich ein freies Leben mit einem sichtbaren Lachen vor Lebensfreude verdient. Schluss mit dem Corona-Wahnsinn.
Leider ist zu befürchten, dass sich Ludwig immer mehr auf die Bahn seiner Bundesvorsitzenden Rendi-Wagner begibt, der Forderung Anschobers nachgeben wird und wir in Wien bald auch beim Spazierengehen, Laufen und Radfahren im Freien mit FFP2-Maske unterwegs sein müssen.