Für das Integrationsbarometer werden in regelmäßigen Zeitabständen 1.000 österreichische Staatsbürger zum Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund befragt. Damit sollen Entwicklungen bei den Einstellungen und Wahrnehmungen der österreichischen Bevölkerung zum Thema der Integration über die Jahre hinweg erhoben werden.
Beim aktuell vorliegenden Bericht zeigt sich, dass sich das Sicherheitsgefühl bei 39 Prozent der Österreicher im Vergleich zum August 2020 signifikant verschlechtert hat, was besonders auf den Terroranschlag am 2.11.2020 in Wien zurückzuführen ist. Auch das Zusammenleben mit Zuwanderern bezeichnen 51 Prozent der Befragten als schlecht, jenes mit Flüchtlingen oder Muslimen jeweils gar 59 Prozent.
73 Prozent der Österreicher nehmen Parallelgesellschaften wahr, nur neun Prozent nicht. Der Islam als Problem ist im Vergleich zum Bericht aus dem August 2020 um ganze 11 Prozentpunkte angestiegen. Die Verbreitung des politischen Islam bereitet 53 Prozent der Befragten Sorgen.
Sorgen der Wiener Ernst nehmen: Nullzuwanderung jetzt!
Gerade die SPÖ hat in Wien jahrelang den Zuzug von integrations- und arbeitsunwilligen Sozialmigranten forciert. Anstatt auf die eigene Bevölkerung zu schauen, wurde das Füllhorn der Mindestsicherung an Ausländer ausgeschüttet. Gleichzeitig gibt es keinerlei Sanktion für Migranten, die das Sozialsystem ausnützen und kriminell werden.
Dazu der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp: „SPÖ-Bürgermeister Ludwig trägt Verantwortung für diese fatalen Entwicklungen. Die sogenannten ‚Gfraster‘ (O-Ton Ludwig) werden vom Bürgermeister nicht bestraft, sondern sogar verhätschelt. Die FPÖ ist die einzige Partei, die konsequent auf der Seite der österreichischen Staatsbürger steht“.
Als erste Maßnahme schließt sich die Freiheitliche Jugend Wien Nepps Forderung nach einer sofortigen Nullzuwanderung in das Sozialsystem an. Weitere drastische Schritte müssen dringend folgen. Das Verhätscheln besonders der integrationsunwilligen Zuwanderer durch die Stadtregierung muss ein Ende haben.