Seit über einem Jahr verkündet uns die Regierung, dass die Älteren vor dem Virus geschützt werden müssen. Während aber laut einer Untersuchung des „Journal of Psychosomatic Research“ Personen über 65 Jahre „mit Abstand am besten durch die Krise“ kommen, wird die Jugend des Landes immer trauriger, antriebsloser und depressiver.
„Die Häufigkeit depressiver Symptome, Angstsymptome, aber auch Schlafstörungen hat sich mittlerweile verfünf- bis verzehnfacht, Tendenz steigend. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Insbesondere, dass so ein hoher Anteil an Jugendlichen aktuell suizidale Gedanken hat“, fasst Univ.-Prof. Dr. Christoph Pieh von der Donau-Universität Krems die katastrophale Entwicklung zusammen.
Aber auch diese verheerenden Urteile wecken bei der österreichischen Bundesregierung nicht im Entferntesten Verantwortungsbewusstsein. Ganz im Gegenteil – man lebt die Sabotage der Jugend unter dem Jubel der Medien weiterhin unverblümt aus. Da werden dann auch gleich einmal Polizisten zum Donaukanal kommandiert, um die „feierwütigen“ Jugendlichen beim kriminellen Zusammensitzen medienwirksam auseinanderzutreiben.
Triage an Psychiatrien bereits Realität
Bei all der vorgeschobenen Sorge um unsere Alten muss die Frage erlaubt sein, ob hier nur zu unserem „Besten“ verordnet wird. Ist es wirklich „gesund“, Kinder beim „Distance-Learning“ stundenlang vor den Computer zu verdammen? Kann es wirklich förderlich sein, wenn man jungen Menschen über so einen langen Zeitraum alle zwischenmenschlichen Beziehungen untersagt und sie still und statisch in ihren Zimmern verkümmern lässt?
Während die Mainstream-Medien in Dauerschleife vor der nahenden Triage auf den Intensivstationen warnen, ist diese an den Kinder- und Jugendpsychiatrien längst Realität.
„Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die Männer von morgen stellt.“
Dass man all diese Entwicklungen mit einer dann endlich durchgeimpften Bevölkerung einfach so umkehren kann, ist zu bezweifeln. Der langfristige Schaden, den diese Regierung an unseren Kindern anrichtet, ist heute nicht einmal noch absehbar. Was soll denn aus unserer Gesellschaft werden, wenn wir unserem Nachwuchs jegliche sozialen Kontakte abgewöhnen?
Wenn wir ihnen monatelang eintrichtern, dass sie ihre Großeltern akut lebensbedrohlich gefährden, wenn sie sich im Freien zusammensetzen und den Abend gemütlich ausklingen lassen möchten? Wie sollen wir ihnen all die Lebensfreude wieder so einfach zurückgeben, die ihnen durch stundenlanges Ausharren vor dem Computer durch „Distance Learning“ monatelang vorenthalten wurde?
Von Aristoteles stammt das Zitat: „Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die Männer von morgen stellt.“
STOPP DEM CORONA-WAHNSINN, der ein Anschlag auf unsere Jugend ist!
* Gerald Hütter, deutscher Neurobiologe