„Grundsätzlich hat politische Werbung an unseren Schulen nichts verloren“, hält der gf. Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend, Maximilian Krauss, fest. Dennoch ist es wichtig, dass sich unsere Jugendlichen, die ja bereits mit 16 wählen dürfen, ein neutrales Bild der Parteienlandschaft machen können und ausreichend aufgeklärt werden.
Viele Schulen gehen bereits mit positiven Beispiel voran
„Podiumsdiskussionen sind ein gutes Instrument dafür, Schülern die Möglichkeit zu bieten, sich eine eigene Meinung über Parteien zu bilden, Fragen zu stellen oder auch mit den Politikern über brennende Themen zu diskutieren“, betont Krauss. Viele Schulen gehen bereits mit positivem Beispiel voran, in dem sie regelmäßig Vertreter aller Parteien aus Nationalrat bzw. Landtag zu Diskussionen einladen. „Dieses beispielhafte Umsetzen von politischer Bildung sollte in ganz Österreich zum schulischen Standard werden“, hält Krauss abschließend fest.