Bezirksübergreifender Stammtisch der FJ-Wien
wien.rfj.atAm 15.3.2019 trafen sich Jugendliche aus allen Wiener Gemeindebezirken, um gemeinsam einen gemütlichen Abend zu verbringen. Der Stammtisch fand im traditionellen simmeringer ...
Dass man die Maskenpflicht an Schulen zwei Wochen vor Ferienbeginn aufhebt, ist reine Pflanzerei. Wir fordern ein sofortiges Ende aller Corona-Schikanen, die besonders unsere Jugend treffen.
Bei der 3-G-Regelung handelt es sich um reine Schikane, die gesundheitspolitisch genau gar nichts bringt, den Überwachungs- und Bevormundungsstaat weiter vorantreibt und letztlich in die Zwangsimpfung münden wird.
Die 3-G-Regel muss sofort abgeschafft werden, und zwar ohne Wenn und Aber. Die Jugend hat jedes Recht auf ihre gewohnte echte Normalität und hat genug gelitten unter dem Corona-Regime von Sebastian Kurz und seinen Handlangern.
Auch bei der Maskenpflicht in den Klassenzimmern handelt es sich um reine Schikane ohne jegliche Evidenz, deren Aus längst überfällig war. Jetzt muss aber auch der Testzwang in den Schulen abgeschafft werden und ebenso die Maskenpflicht im restlichen Schulgebäude.
Die Maskenpflicht war von Anfang an völlig absurd. Und eines Tages wird sich die Regierung hoffentlich für die Schäden, die sie an den Kinderseelen angerichtet hat, verantworten müssen. Viele Jugendliche sind traumatisiert und werden noch lange unter den Folgen der Kurz'schen Angstpropaganda leiden. Genau deshalb ist es nötig, so rasch wie möglich ausnahmslos zur echten Normalität zurückzukehren.
Daher ist auch die Abschaffung der Zwangstests in den Schulen unabdingbar. Diese Tests stellen die Schüler unter Generalverdacht gestellt, beim Warten auf das Ergebnis werden sie einer sinnlosen Stress-Situation ausgesetzt. Das ist nicht mehr länger zumutbar.
Und zuletzt fordern wir die Regierung auf, ihre schmalzigen Werbespots zu stoppen, in denen Kindern suggeriert wird, sich impfen lassen zu müssen, um die Oma wieder besuchen zu können. Das ist mieseste Manipulation unserer Jugend auf Kosten der Steuerzahler und fast schon ein Verbrechen.
Das linksliberale Dänemark stoppt die Zuwanderung. Die SPÖ will hingegen das Staatsbürgerschaftsrecht aufweichen, um sich neue Wähler ins Land zu holen. Wir fordern Einwanderungsstopp und Rückführungen JETZT!
Geht es nach Kärntens SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser, soll die Staatsbürgerschaft künftig per Rechtsanspruch nach sechs Jahren Aufenthalt verschenkt werden. In Österreich geborene ausländische Kinder sollen die Staatsbürgerschaft automatisch erhalten. Dazu sagen wir entschieden NEIN.
Die Staatsbürgerschaft ist das höchste Gut und der krönende Abschluss einer erfolgreichen Integration. Dass Staatsbürger wählen können, wurde seit 1848 hart erkämpft. Die von der SPÖ geplante weitere Ausweitung des Wahlrechts – die EU hat dieses Recht auf Kommunalebene bereits auf EU-Bürger ausgeweitet – lehnen wir strikt ab. Dass unter Herbert Kickl als Innenminister die Einbürgerungsvoraussetzungen angehoben wurden, zeigt, dass die Freiheitlichen dieses Recht ernst nehmen.
Die SPÖ stagniert in Umfragen und bewegt sich nicht vom Fleck. Anstatt aber Wähler zurückzugewinnen, sollen nun neue eingebürgert werden. Die SPÖ auf Rendi-Wagner-Kurs schlägt jetzt offen in die gleiche Kerbe wie die Grünen. Das Motto lautet: Neue Wählerschaft durch Einbürgerungen quasi am Fließband.
Damit bekennt sich die SPÖ einmal mehr als „MPÖ“, sie sollte sich gleich „Migrationspartei Österreichs“ nennen. Die Staatsbürgerschaft muss man sich verdienen. Sie ist ein hohes Gut und kein beliebiger Fetzen Papier.
Wir fordern klare und faire Regeln beim Thema der Einwanderung. Unser Motto lautet: Einwanderungsstopp statt Pull-Faktor, Rückführung statt Asylrekorde.
Und wir halten es wie Jörg Haider, der schon in den 1990ern meinte, tauschen wir die Politiker aus, bevor sie das Volk austauschen!
Kaum ist der Dauerlockdown vorerst vorbei, hören wir schon wieder vom „Fachkräftemangel“, den wir nur durch Zuzug lösen könnten. Wir sagen klar Nein zum Fachkräfteschmäh und fordern stattdessen die Ausbildung unserer Jugend und die Automatisierung.
Gerade die Bauwirtschaft ist erst mal recht gut durch den Corona-Wahnsinn der türkis-grünen Bundesregierung gekommen. Im Gegensatz zu anderen Branchen sind ihre Auftragsbücher gefüllt und Kunden müssen lange warten.
Und schon ruft die Wirtschaftskammer zusammen mit den Medien den Fachkräftemangel aus – es fehle besonders an Tischlern, Maurern, Schweißern und Installateuren. Lösung sei selbstverständlich der weitere Import von Ausländern.
In erster Linie gilt es, aus der Mitte unserer Jugend ausreichend Facharbeiter herauszubilden. Dazu braucht es eine grundlegende Bewusstseinsänderung in Österreich.
Lehrlinge und Facharbeiter müssen als Rückgrat unserer Wirtschaft akademischem Personal auch moralisch gleichgestellt werden und sollen die selben Sozialleistungen erhalten wie Studenten. Und es bedarf einer Bewusstseinsbildung in den Betrieben, dass Lehrlinge keine billigen Hilfsarbeiter sind.
Dass wir auch bei mangelnden inländischen Facharbeitern nicht auf Ausländer angewiesen sind, beweist das Schweizer Unternehmen ABB Robotics, das jetzt in die Baubranche vorstößt.
Seit 2018 arbeitet ABB Robotics mit einem Fertighaushersteller zusammen und entwickelte spezielle Bau-Roboter. Sie können bereits Dachstützen aus Holz fertigen, Betonteile erstellen, Bewehrungskörbe schweißen und Aufzüge installieren. Roboter mit speziellen Greifern können sogar komplexere Aufgaben wie das Sortieren durcheinandergeratener Platten übernehmen.
Der Pionier auf diesem Sektor über die hohen Ziele: „Mit unserer Erfahrung, unseren Robotern und unseren digitalen Lösungen können wir der Bauindustrie dabei helfen, schon innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre den gleichen Automatisierungsgrad zu erreichen, den wir heute in der Automobilindustrie haben.“
Damit ist auch das Argument des Fachkräftemangels zum Import weiterer Ausländer widerlegt. Neben der Ausbildung unserer Jugend ist Innovationskraft gefragt. Beides wird von unserer Regierung nur mäßig verfolgt. Fast scheint es, als wolle man mit dem Import weiterer Zuwanderer für niedrige Löhne und willfährige Arbeiter sorgen.
Die EU gibt grünes Licht für die Covid-Impfung 12- bis 16-Jähriger! Biontech untersucht die Wirkung des Impfstoffs bei Kindern zwischen sechs Monaten und 11 Jahren. Babys und Kleinkinder als Versuchskaninchen für einen Gen-Impfstoff!
In der Altersgruppe der Unter-16-Jährigen ist laut AGES kein einziger Todesfall zu verzeichnen, die wenigen Krankheitsverläufe sind leicht. Auch der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hat in der gestrigen ZiB2 gesagt, dass das Risiko, zu erkranken, bei Kindern extrem gering sei. Und auch Kinderärzte warnen vor einer Zwangsimpfung für diese Altersgruppe.
Medizinern ist es derzeit nämlich nicht möglich, über Folgewirkungen der Corona-Impfung – gerade bei Kindern – fundierte und wissenschaftlich belegbare Aussagen zu treffen, denn es liegen unter anderem keine Studien über Langzeit-Auswirkungen dieser Impfungen vor.
Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland sprach keine generelle Impfempfehlung für alle Kinder und Jugendlichen aus, aber ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann hält an seinem Vorhaben weiterhin fest, im Herbst größere Schulen zu Impfzentren umzubauen, um dann dort Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren impfen lassen zu wollen. Unsere Schulen dürfen aber nicht zu medizinischen Forschungsinstituten werden.
Und auch dem grünen Gesundheitsminister Mückstein kann es offenbar gar nicht schnell genug gehen. Unseren Kindern ist seit Beginn des Corona-Wahnsinns schon genug angetan worden: Sie durften ihre Freunde nicht sehen, mussten lange auf den Schulbesuch verzichten, müssen mit Masken im Unterricht sitzen, müssen sich mehrmals die Woche testen lassen – es reicht!
Wir fordern auch für unsere Kinder die unverzügliche Rückkehr zur alten echten Normalität. Schule und Freizeitgestaltung müssen wieder ohne jegliche Einschränkungen möglich sein – ohne Maske, ohne Test und auch ohne Impfung. Das sind wir dieser Generation schuldig, die nicht länger verängstigt und traumatisiert werden darf.
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Die neue Obfrau und ihr starkes Team blicken motiviert und zuversichtlich in die Zukunft